Was ist eine neurologische Systemerkrankung?
Neurologische Erkrankungen sind Erkrankungen des Nervensystems oder Erkrankungen, die das Nervensystem beeinträchtigen. Typische neurologische Alterskrankheiten sind Demenz und Parkinson. Weitverbreitete neurologische Erkrankungen sind beispielsweise Hirnhautentzündungen, ADS, ADHS und Multiple Sklerose.
Wie erkennt man neurologische Störungen?
Neurologische Symptome
- Störungen der Wachheit und des Bewusstseins.
- Neurologisch bedingte Schlafstörungen.
- Denken, Konzentration, Gedächtnis.
- Neurologische Sehstörungen.
- Sprache und Sprechen.
- Schluckstörungen.
- Lähmungen an Armen und Beinen.
- Spastik.
Kann man neurologische Erkrankungen heilen?
Heilen lassen sich Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson noch nicht. Doch das Verständnis der Krankheitsmechanismen wächst – und damit die Hoffnung auf neue Therapien. Psychische und neurologische Störungen betreffen Millionen Bundesbürger und eine Milliarde Menschen weltweit.
Welche Nervenkrankheiten sind heilbar?
Viele Nervenkrankheiten sind grundsätzlich heilbar. Es gibt aber auch andere Fälle: ALS, Mulitple Sklerose und Parkinson gelten bis heute als unheilbar – allerdings ist es häufig möglich, den Verlauf und die Symptome durch eine medikamentöse Behandlung positiv zu beeinflussen oder abzuschwächen.
Was zählt zu chronischen neurologischen Erkrankungen?
Chronisch-neurologische Krankheitsbilder
- Cerebrolvaskulärer Insult.
- Morbus Parkinson.
- Schädel-Hirn-Trauma.
- Multiple Sklerose.
- Amyotrophe Lateralsklerose.
- Para- und Tetraplegiker.
- Enzephalopathien.
- oder anderen neurologische Erkrankungen.
Was wird bei einer neurologischen Untersuchung gemacht?
Diagnostik: Anamnese und neurologische Untersuchungen
- Inspektion.
- Allgemeine internistische Untersuchung.
- Untersuchung der Hirnnerven.
- Prüfung der Reflexe.
- Untersuchung des motorischen Systems.
- Prüfung der Koordination.
- Sensibilitätsprüfung.
- Untersuchung der vegetativen Funktionen.
Was zählt zu chronisch neurologischen Erkrankungen?
Morbus Parkinson. Schädel-Hirn-Trauma. Multiple Sklerose. Amyotrophe Lateralsklerose.
Wie wird man beim Neurologen untersucht?
Die neurologische Untersuchung umfasst:
- ein ärztliches Gespräch über die Krankengeschichte und derzeitige Beschwerden (Anamnese)
- einen psychischen Befund über die Bewusstseinslage des Patienten.
- das Tasten der Pulse und eine Blutdruckmessung.
- die Untersuchung der zwölf Hirnnerven.
Für was ist der Neurologe zuständig?
Neurologie ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit den Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur beschäftigt. Zum Nervensystem gehören das Gehirn, das Rückenmark und die peripheren Nerven.